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Badespaß mit Blick auf das Schlosshotel VeldenVeldener Seeüberquerung begeisterte zahlreiche Wasserratten. Für die rund 500 zu absolvierenden Schwimmmeter zeigte sich auch das Wetter von der schönsten Seite. Für den schönsten Badespaß zeigte sich auch das Wetter heute, Sonntag, dem 22. Juli, bei der traditionellen Veldener Seeüberquerung von seiner schönsten Seite. Der erfrischenden Alternative zum heißen Sommer folgten rund 90 Badebegeisterte der Einladung des veranstaltenden Vereines „Sport am Wörthersee“. Unter ihnen auch viele prominente Gesichter, die die rund 500 Meter lange Schwimmstrecke mit anschließendem Rahmenprogramm vor dem Schlosshotel Velden begeistert absolvierten. Auch das SAW-Maskottchen „Quacksi“ empfing in diesem Jahr jeden Teilnehmer beim Schwimmausstieg. Die perfekte Alternative für Sportler oder Genussschwimmer wurde auch heuer wieder mit einem breiten Rahmenprogramm zu einem unvergesslichen Erlebnis. „Neben dem Kleidertransport, SAW-Sammelpass, Pago und Schlumberger-Empfang bis hin zum Brunch in einer gemütlichen Atmosphäre mit Blick auf den Wörthersee steht gerade das Beisammensein im Mittelpunkt der Veranstaltung“, so SAW-Cheforganisator Werner Uran. Auch in diesem Jahr sorgte ein Eventhighlight für die Stärkung der Lachmuskeln. „Das Gesündeste ist das Lachen und dafür haben wir wieder die kreativsten und ideenreichsten Schwimmoutfits prämiert“, schmunzelt Uran. Besonders freute es das Veranstaltungsteam, dass der Bewerb ein fixer Bestandteil für viele Teilnehmer geworden ist. „Wir durften heuer Teilnehmer von acht bis 80 Jahren in Velden begrüßen und es wird von Jahr zu Jahr familiärer“, so Uran. Eine sportliche Figur über die gesamte Schwimmstrecke machten auch Vizebürgermeister Helmut Steiner, Stv. Landeshauptmann Peter Kaiser, Triathlonurgestein Marlies Penker, K3-Werbechef Christian Kohl, Laufsport-Kooperationspartner von SAW Oliver Münzer, der coolste Pfarrer Kärntens Martin Satlow, Raiffeisenbank Direktor aus Velden Dieter Reichmann und viele mehr. |
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26.Gösselsdorfersee TriathlonDie 26. Auflage des Gösselsdorfersee Triathlons war trotz tief hängender Gewitterwolken im Wetterglück, denn pünktlich nach dem letzten Finisher fing es sintflutartig zu schütten an. Dieses Jahr nahmen 13 Athleten vom Verein Sport am Wörthersee an dieser schönen Veranstaltung in Unterkärnten teil. Dieser Volkstriathlon mit 500m Schwimmen, 32km Rad und 7km Laufen hat so seine Eigenheiten: zwei Wechselzonen, schwimmen durch den seichten Gösselsdofersee, Windschattenverbot auf der Radstrecke und eine Laufstrecke die ab km 3.5 durch einen steilen Anstieg den Athleten einiges abverlangt. Mit zwei 1. Plätzen durch Sabine Trampitsch in der Altersklasse W-Elite I/1:33:50 und Pressl Maria WK-50/2:20:30 und einem 2.Platz durch Kurnik Melanie W-JGD/1:56:02 standen drei SaWler am Podest. Auch die anderen Athleten konnten in ihren Altersklassen beachtliche Ergebnisse erzielen: Hudelist Wolfgang/ 1:25:13/ M-EliteII/Kl-Rg. 4 Sima Rudi/ 1:36:20/ MK-40/Kl-Rg. 16 Matzka Harald/1:37:10/ MK-40/Kl-Rg. 18 Kain Michael/1:38:16/ M-EliteII /Kl-Rg. 37 Exner Rudolf/1:39:29/MK-50/Kl-Rg. 6 Mack Wilhelm /1:40:49/ MK-50 /Kl-Rg. 10 Tscharre Roland /1:44:09/ M-EliteII /Kl-Rg. 49 Seebacher Heidelis /1:49:11/ W-U23 /Kl-Rg. 4 Exner Jasmin /1:55:57/ W-U23 /Kl-Rg. 5 Rebernik Susanne /1:58:58/ WK-40 /Kl-Rg. 5 |
24 Stunden, 2300 Kilometer und zwei Siege
Troger schaffte das Double: Cross-Europameistertitel und einem Sieg in der TriStar-Serie. Sportlicher Fokus nun auf der Duathlonweltmeisterschaft in Frankreich.
(Kärnten) Nach einem anstrengenden und emotional aufregenden Rennen, bei dem der Paratriathlet Christian Troger (Sport am Wörthersee) den ETU-Europameistertitel im Crosstriathlon in Den Haag (NED) bei seinem ersten Versuch für sich entscheiden konnte, schaffte der Kärntner heute, Sonntag, dem 15. Juli 2012 das Double und rundete ein perfektes Sportwochenende ab.
Bei strömenden Regen und Temperaturen unter 20 Grad konnte Troger bei der TriStar-Serie in Kufstein das Rennen (500 m SWIM/ 50 km BIKE/5 km RUN) in seiner Klasse für sich entscheiden. „Ich hätte nicht gedacht, dass ich nach ‚der Hölle von Den Haag‘ so gut in Schuss bin. Der Oberschenkel brannte beim Radfahren zwar, aber dann konnte ich meine beste Laufleistung in dieser Saison abrufen“, so der 28-jährige Seebodner, der ohne Hüftpfanne und Bein zur Welt kam. „Zwei Rennen in 24 Stunden und 2300 Kilometer Autofahrt haben sich für die Goldmedaille in Holland und dem heutigen Sieg in Tirol gelohnt. Es ist aber für mich noch unbegreiflich“, so der sichtlich berührte Athlet.
Erschöpft aber überglücklich über sein von Erfolg gekröntes Wochenende konzentriert sich Troger nun voll und ganz auf die Weltmeisterschaft im Duathlon in Nancy (Frankreich). „Ich kann mir nur einen Tag Regeneration gönnen, denn dann liegt der Fokus auf dem letzten Highlight in dieser Saison“, erklärt Troger gegenüber den Medien. Für Troger steht heute noch ein gemütlicher Programmpunkt am Tagesplan. „Ich stoße mit meinen Freunden und meiner Familie auf die Siege an“, freut sich der Paraathlet auf den entspannten Wochenendausklang.
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Kärntner Triahtlon Cupwertung 2012
Ironman 2012 …… ist Geschichte und der SaW war am 1. Juli wieder mit dabei. Neben den 6 Ironmen des Vereins - Eva Kiss-Kraft, Reinhard Wohlfahrt, Michael Wohlfahrt, Markus Hofer, Peter Kugi und Günther Schneeweiss - trafen sich die 12 laufhungrigsten SaW-ler bereits in aller Früh beim Strandbad in Klagenfurt, um live dabei zu sein, wenn die insgesamt fast 2400 SportlerInnen in den See starten. Nach den Anfeuerungen der SchwimmerInnen am Lendkanal machten sich Andrea Appe, Andrea Smretschnig, Astrid Kluckner, Daniela Riepan, Eva Bacher, Evelyn Stroj, Hansjörg Hufnagl, Heidi Goldschmied, Petra Oschounigg, Simone Koffu, Rudi Sima und Werner Uran gemeinsam laufenden Schrittes - entlang der Radstrecke - auf den 20 km langen Weg von Klagenfurt nach Velden. Die brütende Hitze konnte dem Genuss, der Unterhaltung, dem Spaß und der Begeisterung der LäuferInnen mitten im Renngeschehen des Ironman's nichts antun. Nach 2:15 Stunden erreichte das "coolste" Team glücklich und zufrieden sein Ziel in Selpritsch. Zum Abschluss gab es - mit einem lieben Dank an das Geburtstagskind Simone - noch eine flüssige Stärkung, ehe sich die einen auf den Heimweg machten und die anderen das Rennen auf der Laufstrecke und in der Ironman-City noch weiter bis in die Abendstunden verfolgten. Die Teilnehmer der Veranstaltung erlebten dieses Jahr eine Prämiere mit dem Verbot von Neoprenanzügen, was sich natürlich auf die Schwimmzeiten auswirkte. Angefeuert von unzähligen Fans darunter auch zahlreiche SaW-ler starteten die Athleten pünktlich um 7 Uhr im Strandbad Klagenfurt. Knapp 50 Minuten benötigten die Top-Sportler für die 3.8 km lange Schwimmstrecke. Nach 180 km am Rad hieß es einen Marathon mit 42 km bei glühender Hitze zu bewältigen. Bei 35 Grad im Schatten war das für Athleten und die Fans wahrlich kein Kindergeburtstag. Angefeuert vom Platzsprecher und dem enthusiastischen Publikum an der Finish-Line hieß es an diesem Tag für die sechs Triathleten vom Sport am Wörthersee YOU ARE AN IRONMAN! C O N G R A T U L A T I O N Wohlfahrt Reinhard | 10:13:28 | M30-34 | 38 |
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